Die Behandlung
Die Hände sind das wichtigste „Werkzeug“ des Osteopathen, sowohl für die Untersuchung wie auch für die Behandlung. Mit seinen Händen testet der Osteopath den gesamten Körper und sucht nach verminderter Beweglichkeit. Und ebenfalls mit seinen Händen kann er die Bewegungseinschränkungen behandeln und wieder lösen. Dadurch wird im Körper das Gleichgewicht wieder hergestellt. Und der Körper kann dann die funktionellen Störungen selber heilen.
Die Anwendungsbereiche
Einige Beispiele wann eine osteopathische Behandlung ergänzend oder alternativ zur Schulmedizin Sinn macht:
Bei Erwachsenen:
Bei Gelenk-, Muskel- und Sehnenschmerzen, Rückenschmerzen, Schleudertrauma, Migräne, Kopfschmerzen, Kiefergelenkstörungen, Schwindel, Schlafstörungen, Menstruationsbeschwerden, Verdauungsstörungen, Inkontinenz, ...
Bei Kleinkindern:
Bei Kleinkindern: Schiefhals, Koliken, Schreibabys, Schluckstörungen, übermäßiges Erbrechen, chronische Mittelohrentzündung, Schädelasymmetrien, nach schweren Geburten…